Mainboard Test & Vergleich 2017
Mainboard Test – Soll der PC endlich mal aufgerüstet werden, haben es Laien wirklich nicht leicht im Komponenten-Markt durchzublicken. Mal eine CPU kaufen, in den alten Rechner einbauen und loszocken ist leider nur eine Traumvorstellung. Bevor man sich auf das Aufrüsten des alten Rechners macht, sollte man sich nämlich vorher über alle vorhandenen und alle zu beschaffenden Komponenten informieren. Denn oft passen neue Prozessoren nicht auf das alte Mainboard, weil der Sockel anders ist. Doch wie findet man das passende Mainboard? Und was ist überhaupt eine Sockel? Im folgenden Beitrag gibts Antworten und Empfehlungen.
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Modell | Asus ROG Strix Z270F | Asus Prime X370-PRO | Asus Prime B350-PLUS |
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Top 3 Mainboards zum Übertakten im Kurz-Test
Bei meinen Recherchen habe ich gemerkt, dass es eine unzählige Menge an Mainboards auf dem Markt gibt. Drei da raus zu picken und irgendwelche Testsieger Mainboards zu benennen würde über meine Kompetenz hinausgehen, da ich diese Mainboards nicht alle auf einmal Testen und Vergleichen kann. Ich habe jedoch anhand der wichtigsten Eigenschaften, wie Sockel, Anschlüsse, Übertaktungsmöglichkeiten und der maximalen RAM-Größe versucht die besten Mainboards im Jahr 2017 zumindest Daten- und Preis-Leistungstechnisch zusammenzutragen. Ich hoffe ihr seid mit meiner Mainboard Rangliste und meinem kleinen “Mainboard Test” zufrieden.
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Platz 1 – Asus ROG Strix Z270
Geeignet für: Pro-Gamer
Das Asus ROG Strix Z270 ist ein ATX Mainboard für Gamer und besitzt den Sockel LGA1151 für Intels Skylake und Kaby Lake Prozessoren. Das Mainboard bietet eine CPU-Übertaktung per Multiplikator oder Baseclock und hat 4 DDR4-RAM Steckplätze mit einer Unterstützung von bis zu 64 GB und 3866 MHz. Das Z270 Gaming Mainboard kommt mit 3 PCI-e x16 Slots und (je nach Modell) bis zu 4 PCI-e x1 Slots daher.
Asus bietet uns hier nämlich mehrere Varianten des Mainboards an. Die Asus Z270E, Z270F, Z270G, Z270H und Z270I. Die Buchstaben-Anhängsel dienen hier zur Kennzeichnung der verschiedenen Merkmale vom ein und dem selben Mainboard. Wo sind aber beispielsweise die Unterschiede zwischen dem Asus ROG Strix Z270F und Z270H?
- Das Modell Z270E zum Beispiel hat WLAN, Bluetooth und 4 SATA Kabel mit an Board und ist somit etwas teurer als alle anderen.
- Z270F kommt ohne WLAN und Bluetooth, hat ebenfalls 4 SATA Kabel und kostet etwa 50 Euro weniger als das E-Modell.
- Das Z270H dürfte für die meisten am interessantesten sein, denn sie ist mit knapp 145 Euro die günstigste Variante. Sie bietet zwar kein WLAN, kein Bluetooth und auch nur einen SATA Anschluss, hat jedoch mehr USB 3.0 Schnittstellen.
Für welches Modell man sich schlussendlich entscheidet, ist einem selbst überlassen und liegt alleine an den Bedürfnissen. Ich würde eher zum Asus ROG Strix Z270H greifen, da mir USB Ports doch wichtiger sind. So groß sind die Unterschiede zwischen Z270F und Z270H nicht, man spart aber bei der H-Variante ganze 25 Euro.
Günstige Asus Z270 Alternative: ASRock Z270 Mainboard
Platz 2 – Asus Prime X370-Pro
Geeignet für: Gamer
Das Asus Prime X370-Pro Mainboard hat einen neuen AM4 Sockel und ist somit mit den AMD Ryzen Prozessoren mit den Chipsätzen X370, B350 und A320 kompatibel. Glücklicherweise gibt es hier nur eine Variante und keine weiteren verwirrenden Bezeichnungen. Das Mainboard kostet alleine etwa 150 Euro, man kann es jedoch auch im Paket mit zusätzlichem 4GB-RAM Arbeitsspeicher kaufen. Man kann das Mainboard mit maximal 64GB DDR4-RAM aufrüsten.
Dem Asus Prim X370-Pro mangelt es nicht an Anschlüssen. Asus bietet hier mit diesem Mainboard alles was man heutzutage an Slots und Anschlüssen benötigt.
- 2 mal USB 3.1, 5 mal USB 3.0 und 1 mal USB 3.0 Typ-C (Extern)
- 8 mal SATA 6G Kabel (Intern)
- 3 PCI-e x16 und 3 PCI-e x1 Slots (Intern)
- 1 mal DisplayPort und 1 mal HDMI
Der einzige Kritikpunkt wäre, dass es unzählige USB Ports gibt jedoch nur einen HDMI Steckplatz.
Wer die Übertaktungsmöglichkeiten des Mainboards nutzen möchte hat es wie auch schon beim Z270 ziemlich leicht. Mit ein paar Mausklicks kann man den Prozessor auf die Wunschleistung übertakten. Diese Funktionen sollte man aber generell nur mit Vorsicht genießen.
Asus Prime X370 Alternative: ASRock X370 Gaming 4K
Platz 3 – Asus Prime B350-PLUS
Geeignet für: Gaming Anfänger
Das Asus Prime B350-PLUS ist das günstigste Modell meines Mainboard Vergleichs und “Mainboard Tests” mit Übertaktungsfunktionen. Es hat ebenfalls einen AM4 Sockel und bietet DDR4 Slots mit einer maximalen Arbeitsspeicher-Unterstützung von 64 GB RAM. Auf den Sockel passen AMDs Ryzen Prozessoren und Prozessoren mit den Chipsätzen X370, B350 und A320.
Zu den wichtigsten Anschlüssen zählen:
- 2 PCI-e x16 Slots, 2 PCI2 x1 Slots und ein PCI Slot
- Auf 4 Steckplätzen kann man Arbeitsspeicher bis zu 64 GB verteilen
- Insgesamt sind 8 USB Typ-A Anschlüsse von 2.0 bis 3.1 vorhanden
- Ein USB Typ-C Anschluss ist leider nicht vorhanden
- Jeweils 1 DVI-D, VGA und HDMI Anschluss
Für abgerundet 95 Euro bekommt also ein schlichtes Mainboard mit Übertaktungsmöglichkeiten und einer Menge Anschlüssen. Mir fehlt bei diesem Modell jedoch ein USB-C Anschluss. Die Temperaturüberwachung ist optimal eingerichtet und ist zuverlässig.
Man sollte sich von aktuellen Bewertungen zum Mainboard nicht täuschen lassen. Sowohl Die Ryzen CPUs als auch die AM4 Mainboards sind noch frisch auf dem Markt und benötigen noch etwas Zeit. Die Übertaktungsfunktionen des Mainboards sind übrigens sehr leicht zu bedienen. Es bedarf lediglich weniger Mausklicks.
Bonus – AM3+ Mainboards
An dieser Stelle möchte ich nochmal auf zwei Mainboards eingehen, die schon etwas älter sind und noch mit dem AM3+ Sockel ausgestattet sind, jedoch immer noch interessant sein könnten. Vor allem für diejenigen unter euch, die das Motherboard austauschen möchten aber den alten AMD Prozessor behalten möchten. Die maximale DDR3 Arbeitsspeicher-Kapazität dieser Mainboards beträgt 32 GB.
Seinerzeit war das Asus 970 Pro Gaming Aura eines der besten, wenn nicht sogar das beste Mainboard in Punkto Gaming mit AMD Prozessoren. Nun ist es etwas in die Jahre gekommen, jedoch immer noch sehr elegant und leistungsstark. Es bietet eine Nvidia SLI und AMD Crossfire Unterstützung und kommt mit allen wichtigen Anschlüssen.
Das Gigabyte GA-78LMT-USB3 kostet derzeit etwa 60 Euro. Es ist ein schlichtes und kompaktes Mainboard mit den nötigsten Anschlüssen.
Was ist ein Mainboard?
Die einen nennen es Mainboard, die anderen Motherboard. Die Rede ist von der Hauptplatine des Rechners. Dem PC-Komponenten, der sich alle anderen Komponenten in gewisser Weise unterordnen. Nahezu jedes elektronische Gerät hat eine Hauptplatine. Es ist sozusagen das Skelett des Computers.
Der Aufbau
Das Mainboard ist mit allen grundlegenden Bauteilen und Anschlüssen, für eine Verbindung mit zusätzlicher Hardware, ausgestattet. Direkte Anschlussmöglichkeiten gibt es beispielsweise für Prozessor, Grafikkarte, Kühler und Arbeitsspeicher. Komponenten wie Festplatten werden über einen Kabel mit dem Mainboard verbunden.
Um euch das besser erklären zu können schauen wir uns nun einen solchen Mainboard genauer an. Bei unserem Modell handelt es sich um das Gaming Mainboard Asus ROG Strix Z270F. Die Anordnung der jeweiligen Schnittstellen sind aber auch auf vielen anderen Mainboards ungefähr gleich, da es dem derzeitigen Standard entspricht.
Die wichtigsten Schnittstellen
Beim Mainboard kaufen und auch bei einem Mainboard Test sollte man besonders auf 3 interne Schnittstellen Acht geben.
- Der Sockel für den Prozessor
- Der Sockel ist sozusagen der Steckplatz für das Herz eines Rechners; Die CPU. Es befindet sich je nach Mainboard-Modell etwa in der Mitte und hat eine metallene Klappe und einen Hebel. Hier geht’s zur Anleitung für CPU aufrüsten und Prozessor Einbauen.
- Nicht jeder Prozessor ist auch mit jedem Mainboard kompatibel. AMD und Intel CPUs passen jeweils auf verschiedene Sockel-Typen. Die Kompatibilität sollte also vor dem Kauf unbedingt geklärt werden.
- Die Steckplätze für RAM und Grafikkarte
- Neben dem Sockel sind auch die Steckplätze für Arbeitsspeicher und Grafikkarte sehr wichtig. Diese befinden sich oftmals rechts neben dem Sockel. Je nach Mainboard kann hier die Anzahl variieren. Bei unserem Beispiel-Modell haben wir drei Steckplätze für den RAM. Bitte beachtet hier, dass ältere RAM-Typen womöglich nicht auf die Steckplätze passen werden, da man zwischen verschiedenen DRR-Speichertypen unterscheidet.
- Etwa auf der unteren hälfte des Mainboards befinden sich lange und kurze Steckplätze. Dies sind die sogenannten PCI-e Slots und sind für Grafikkarten, Netzwerkkarten und Soundkarten vorgesehen. Die langen Slots bezeichnet man als PCI-e 3.0 x16. Diese sind für Grafikkarten vorgesehen. Die kürzeren bezeichnet man als PCI-e 3.0 x1 Slots und sind für Netzwerk- und Soundkarten vorgesehen. Das “x” steht für die Übertragungsrate der Schnittstellen.
Anschlüsse für externe Komponenten
Je nach Nutzungsweise könnten auch die externen Schnittstellen des Mainboards beim Kauf eine wichtige Rolle spielen. So sollten Fragen wie:
- Benötigt man einen HDMI-Anschluss?
- Wie viele USB Anschlüsse, sollte ein Mainboard haben?
- Ist eine Netzwerkkarte mit an Board?
- Reichen die On-Board Soundkarte für 5.1 Lautsprecher?
- Usw..
Vor dem Kauf genauestens geklärt werden.
Unser Mainboard hier besitzt zum Beispiel noch einen DVI-Anschluss. Obwohl viele ihre Monitore eher mit DVI als mit HDMI mit dem Rechner verbinden, wird dieser bald gänzlich abgeschafft werden. Bei neueren nVidia Grafikkarten besitzen beispielsweise keine DVI Schnittstellen mehr. HDMI wird also auch bei PC-Monitoren der neue Standard sein.
Vier USB Anschlüsse sollten für den normalen Gebrauch ausreichend sein. Beim Neukauf solltet ihr aber auch unbedingt auf einen USB-C Anschluss Acht geben, da dieser immer wichtiger wird.
Darüber hinaus sollten mindestens ein LAN Anschluss und Soundanschlüsse zum Lieferumfang gehören.
Funktionsweise des Mainboards
Die Funktionsweise eines Mainboards könnte man sich, wie das menschliche Nervensystem vorstellen. Physikalisch betrachtet kann man ein Mainboard als Leiter zwischen verschiedenen Komponenten sehen. Signale, die beispielsweise von der Grafikkarte ausgehen werden über komplexe Leiterbahnen auf dem Mainboard zum Monitor geleitet und schlussendlich dort visualisiert.
In Verbindung mit der Funktionsweise eines Motherboards fallen auch oft die Begrifflichkeiten Port und Bus. Doch was ist ein Port? Und was ist ein Bus?
- Als Port bezeichnet man genau zwei Verbindungen zwischen zwei Komponenten.
- Als Bus bezeichnet man mehrere Verbindungsmöglichkeiten zwischen zwei Komponenten.
Welche Mainboard-Arten gibt es?
Gibt es überhaupt verschiedene Mainboard Arten? Und wenn ja, wo sind die Unterschiede?
Ja, auch bei Mainboards unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen. So verstecken sich in zwei scheinbar gleichen Mainboards minimale Unterschiede in den Eigenschaften, welche aber je nach Vorhaben, gravierend sein können. Erkennen lässt sich der Unterschied oftmals nur von erfahrenen Hardware-Tüftlern anhand der Modellbezeichnung.
Möchte man nämlich die CPU übertakten, sollte man unbedingt auf das “Z” im Mainboard-Namen achten. Mit einem sogenannten Z-Mainboard lassen sich “K” Prozessoren per Multiplikator übertakten. Mit H-Mainboards ist dies nicht möglich.
- Beispiel 1: Asus ROG Strix Z270F – Übertaktung möglich
- Beispiel 2: Asus ROG Strix H270F – Übertaktung nicht möglich
Was ist eine Sockel?
Ganz allgemein betrachtet bezeichnet man als Sockel eine Fläche, auf dem etwas steht. So haben zum Beispiel Statuen, Möbel aber auch Gebäude eine Grundfläche, welche mal als Sockel bezeichnet. Uns interessiert aber hier der Mainboard-Sockel.
In der Computer-Welt bezeichnet man als Sockel, die Fläche, auf der der Prozessor seinen Platz findet. Standardmäßig befindet sich der Sockel etwa in der Mitte eines Mainboards. Es ist quadratisch und besitzt mehrere kleine Steckplätze für die CPU-Pins. Zudem ist an jeder Sockel eine Art Deckel bzw. Rahmen angebracht, welches man mit einem Hebel auf- und zuklappen kann.
Das Grundprinzip eines Sockels ist seit den Anfängen der Computergeschichte gleich geblieben. Die Struktur hat sich jedoch im laufe der Zeit verändert und der Sockel ist komplexer geworden. Mit dem Wandel hat sich so beispielsweise die Grundfläche vergrößert und der Sockel bekam immer mehr Pin-Steckplätze. So erscheinen alle paar Jahre neue Sockel-Typen, welche nur mit bestimmten Prozessoren kompatibel sind.
- Welcher Sockel für AMD FX Prozessoren?
- Sockel AM3 und AM3+
- Welcher Sockel für AMD Ryzen 7, Ryzen 5 und Ryzen 3 Prozessoren?
- Sockel AM4
- Welcher Sockel für Intel Core i7, i5, i3 und Pentium G Prozessoren?
- Sockel LGA 1151
Die Neuesten AMD Ryzen Prozessoren passen zum Beispiel nicht mehr auf einen AM3+ Sockel sondern nur auf einen neuen AM4 Sockel. Intels Kaby Lake Prozessoren passen hingegen auf einen LGA 1151 Sockel. Hört sich jedoch alles komplizierter an, als es tatsächlich ist. Man muss ich einen Sockel nur wie ein Schlüsselloch vorstellen, in den nur bestimmte Schlüsselarten passen.
Eine genauere Liste aller Sockel-Typen findet ihr auf Wikipedia.
Mainboard Kaufberatung
Kurz und knapp gesagt würde ich bei Intel Prozessoren auf ein Asus ROG Strix Mainboard greifen und bei AMD Prozessoren auf ein Asus Prime. Die Preise bewegen sich bei Standardmodellen in etwa bei 150 Euro und von der Ausstattung her tun sich beide Sockel Mainboard-Typen nicht viel. Nachfolgend will ich noch kurz einige Fragen beantworten, welche im Bezug auf einen Mainboard Test oft auftauchen.
Worauf kommt es bei einem Gaming Mainboard an?
- Ein Gaming Mainboard sollte vor allem eines können, Übertakten. Früher war das Übertakten einer Übertaktungsfähigen CPU noch eine mühselige Arbeit. Heute geht das dank moderner Technologie mit ein Paar wenigen Klicks.
- Dann sollte man auf die maximale RAM-Kapazität achten und gegebenenfalls auf die PCI-e Slots. Bei SLI oder Crossfire ist es nämlich wichtig mehr PCI-e Slots zu haben.
- Ein Externer USB Typ-C Anschluss sollte heutzutage Standard sein.
Welche Kaufkriterien sollten beachtet werden?
- Zunächst sollte man sich ein maximales Budget festlegen und alle nötigen Komponenten nach Priorität auflisten. Ein gutes Mainboard bekommt man schon für 150 Euro und sollte auf der Liste ganz oben stehen.
- Kläre zunächst die Frage wofür du einen Mainboard benötigst? Je nachdem kannst du zum Beispiel auf WLAN und Bluetooth on Board verzichten und sparst ordentlich Geld.
- Benötigst du ein neues Mainboard für einen Gaming-PC oder eher einen Office PC?
Passt eine neue CPU auf ein altes Mainboard?
- Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, da ältere Mainboards mit einem LGA1151 Sockel immernoch mit neuen Intel Kaby-Lake Prozessoren kompatibel sind. Grundsätzlich lautet die Antwort auf solch eine Frage aber, Nein.
- Neue AMD CPUs passen beispielsweise nicht mehr auf ein altes Mainboard mit einem AM3 Sockel.
Was kostet ein gutes Gaming Mainboard?
- Ein gutes Gaming Mainboard kostet im günstigsten Fall 120 Euro und sollte maximal 250 Euro kosten.
Kommentare
Felix G. 12. Mai 2017 um 00:59
Na endlich mal wieder ein Beitrag von euch, hat diesmal etwas länger gedauert oder kam mir das nur so vor? Ich finde den Mainboard Test ziemlich gelungen. Habe persönlich seit etwa einem Monat die Asus Rog Strix Z270E mit Bluetooth und WLAN im Einsatz mit einer Core i7 und bin vollkommen zufrieden. Die ASRock Mainboards sind nicht schlecht, aber ich bin auch der Meinung das Asus die besseren Gaming Mainboards baut. Ist aber natürlich nur Geschmacksache. Wird es auch einen weiteren Mainboard Vergleich geben mit den teureren Modellen wie Asus X99? Würde mich freuen.
CPUVergleiche.de 13. Mai 2017 um 01:22
Hallo Felix, vielen Dank für dein positives Feedback. Es freut uns sehr, dass dir unser kleiner Mainboard Vergleich und Mainboard Test hier gefallen hat. Ein Beitrag über die Asus X99 ist derzeit nicht geplant, trotzdem schließen wir es nicht gänzlich aus.